Tuba Concerto Philip Sparke wollte mit diesem Concerto ein Stück schreiben, das der Tuba als Soloinstrument absolut gerecht werden sollte. Herausgekommen ist ein Werk aus zwei zusammenhängenden Sätzen, die beide auch einzeln aufgeführt werden können. Die Solostimme deckt fast dreieinhalb Oktaven ab und nutzt die technischen und klanglichen Qualitäten der Tuba voll und ganz aus. Eine wunderbare Gelegenheit, die Tuba ins Rampenlicht zu rücken!