Ungarische Rhapsodie Nr.2 in b-moll    für Trompete/Kornett in B und Klavier    1878 in Pritzwalk geboren und 1919 in Tolkewitz beigesetzt lässt sich leider   nicht viel sagen.   Vom 14. Februar 1904 bis zum 1. Juli 1916 war er Trompeter in der Königlich   musikalischen Kapelle, heute Sächsische Staatskapelle Dresden genannt.   Seine Russische Fantasie genau wie seine anderen Kompositionen (Konzert   Des-Dur für Trompete, Ungarische Rhapsodie Nr.2, Klänge aus Schottland um nur   einige zu nennen) werden heutzutage leider viel zu selten gespielt.   Die genannten Werke sind bereits in Arbeit.   Vom Solisten wird Technik und Brillanz wie auch große Musikalität verlangt.   Ein wunderbares Werk, welches ich jedem Studierenden empfehlen kann.   Ich bedanke mich bei Herrn Heinz Heinisch für die Information über die   Lebensdaten und bei Frau Yukiko Sano bei der Erstellung des Klavierauszuges.   Uwe Komischke